Wald und Skulpturen, Schiffe und Sand, Magerwiesen und Offenland. Von Höcksken auf Stöcksken auf knapp 14 km unterwegs in der Haard.
Früher tummelten sich hier Forellen und Karpfen in bis zu 70 Teichen. Heute zeigt sich die Landschaft von ihrer wilden, natürlichen Seite. Wo einst der Gernebach die Teiche speiste, findest du jetzt wertvolle Magerwiesen – ein Paradies für Insekten.
Damit das so bleibt, sorgen tierische Landschaftspfleger für Ordnung: Die robusten Aubrac-Rinder – eine über 150 Jahre alte Rinderrasse – beweiden die Flächen und erhalten die einzigartige Offenlandschaft.
Der Gernebach selbst fließt nur noch saisonal und erinnert an seine frühere Bedeutung für ein naheliegendes Bergwerk. Eine hölzerne Skulptur in Form einer Grubenlampe erzählt diese Geschichte eindrucksvoll.
Und dann ist da noch die Kunst! Auf deiner Wanderung entdeckst du die Werke von „Crazy George“ (Georg Maurus), die der Landschaft einen besonderen Touch verleihen. Holzskulpturen, die Geschichten erzählen und zum Staunen einladen – eine perfekte Mischung aus Natur und Kultur.
Ein Ort, der überrascht und begeistert!
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