Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi
Das populärste Bühnenwerk von Giuseppe Verdi ist ein packendes Drama um eine unmögliche Liebe in Zeiten des Kriegs. Die Sklavin Aida liebt den feindlichen Feldherrn Radamès. Aber auch die Pharaonentochter Amneris hat ein Auge auf den Heerführer geworfen.
Die fatale Dreiecksgeschichte endet tödlich – Aida und Radames werden bei lebendigem Leibe in einer Pyramide eingemauert und sterben gemeinsam. Die Inszenierung von Dietrich Hilsdorf ist seit vielen Jahren eine Kult-Aufführung am Aalto: pralles Theater zu Verdis leidenschaftlicher Musik. Jenseits touristischer Ägypten-Klischees zeigt diese „Aida“ die intensive Begegnung zweier Menschen, die an der Machtbesessenheit ihrer Umgebung scheitern. Der berühmte Triumphmarsch-Hit gerät zum bitterbösen Vorbeimarsch der Kriegsgewinner und ihrer Opfer. Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Musikalische Leitung:Tommaso Turchetta
Musikalische Leitung:Andrea Sanguineti
Inszenierung:Dietrich W. Hilsdorf
Bühne und Kostüme:Johannes Leiacker
Choreografie:Petra Slickers-Dekker
Choreografie:Ilse Dekker
Choreinstudierung:Klaas-Jan de Groot
Dramaturgie:Norbert Grote
Der König:Baurzhan Anderzhanov
Amneris, seine Tochter:Bettina Ranch
Aida, äthiopische Sklavin:Astrik Khanamiryan
Radamès, Feldherr:Roberto Aronica
Ramphis, Oberpriester:Sebastian Pilgrim
Amonasro, Vater von Aida:Heiko Trinsinger
Bote:Albrecht Kludszuweit
Tempelsängerin:Nataliia Kukhar
Memphis-Twins:Julia Schalitz
Memphis-Twins:Isabell Bromm
Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi
Libretto von Antonio Ghislanzoni
ca. 3 Stunden, eine Pause
Empfohlen ab 12 Jahren